Licht am Arbeitsplatz – Die Werkstatt richtig ausleuchten
Die Beleuchtung am Arbeitsplatz ist insbesondere in der Werkstatt von entscheidender Bedeutung. In Werkstätten ist es essenziell, dass sicher und präzise gearbeitet werden kann. Eine gute Beleuchtung fördert zudem das Wohlbefinden all jener, die vor Ort einige Stunden arbeiten oder die auch nur mal einen schnellen Blick auf Ihr Fahrzeug werfen wollen. Entdecken Sie im Folgenden einige Tipps, um die Beleuchtung in Ihrer Werkstatt optimal zu gestalten!
Nutzen Sie natürliche Lichtquellen
Versuchen Sie, so viel natürliches Licht wie möglich in Ihre Werkstatt zu lassen. Große Fenster oder Oberlichter können dabei helfen, den Raum gut zu beleuchten und gleichzeitig Energie zu sparen. Dies funktioniert aber auch nur dann, wenn die Fenster und das Gebäude selbst entsprechend gut gedämmt sind. Ist das Gebäude schlecht gedämmt, setzen Sie besser auf Tageslichtleuchten.
Wo nötig mit künstlicher Beleuchtung arbeiten
Setzen Sie zusätzlich zur natürlichen Beleuchtung auch auf künstliche Lichtquellen. LED-Leuchten aus Shops wie gluehbirne.de eignen sich besonders gut zur Beleuchtung der Werkstatt, da sie energieeffizient sind und ein helles, gleichmäßiges Licht erzeugen. Achte dabei auf die Farbtemperatur. Ein neutrales Lichtspektrum im Bereich zwischen 4000k und 5000k ist sehr angenehm für die Augen.
Lichter gleichmäßig anbringen
Wenn Sie in Ihrer Werkstatt präzise Detail-Arbeiten durchführen, zum Beispiel Dellen aus Fahrzeugteilen drücken oder auch Lackierarbeiten durchführen, dann sollte das Licht möglichst gleichmäßig erscheinen und auf den Arbeitsplatz ausgerichtet sein. Hier empfiehlt es sich auch die Beleuchtung nicht nur an der Decke der Werkstatt anzubringen, sondern auch eine seitliche Beleuchtung zu installieren. Nur so lassen sich Lackfehler oder auch Beschädigungen wirklich gut erkennen und bearbeiten.
Flexible Beleuchtung bereithalten
Wenngleich man mit der Beleuchtung von oben und von der Seite schon einiges abdeckt, ist es immer wichtig einige mobile Leuchten bereit zu halten. Möchten Sie beispielsweise einmal in die Tiefe des Motorraums schauen oder auch unter dem Fahrzeug oder im Radkasten arbeiten? Dann brauchen Sie auch an diesen Stellen Licht. Ideal ist es dabei auf kleine, akkubetriebene LED-Lampen zu setzen. Gerade wenn diese noch einen magnetischen Fuß bieten und sich der Leuchtwinkel arretieren lässt, sind diese ideal für Arbeiten rund ums Fahrzeug geeignet. Der Akkubetrieb bietet dabei den großen Vorteil, dass man kein Kabel durch die Gegend legen muss, welches einen in der Handhabe einschränkt und über welches andere Besucher der Werkstatt auch mal stolpern könnten.
Weitere Tipps und Tricks zur Beleuchtung Ihrer Werkstatt:
- Vermeiden Sie direkte Blendung, so weit es möglich ist: Wenn Sie mit einzelnen LED-Spots arbeiten, senden Sie einen gebündelten Lichtstrahl in den Raum, der unangenehm blenden kann. Setzen Sie daher eher auf flächige Leuchtpanelle, die über die diffuse Lichtabgabe Blendungen vermeiden.
- Halten Sie immer genug Akkus und Austauschleuchtmittel bereit: Wenngleich LED-Beleuchtung sehr sparsam ist und auch eine lange Haltbarkeit aufweist, sie sollten immer genügend geladene Akkus für mobile Leuchtgeräte bereithalten und auch Leuchtmittel zum Austausch parat halten. Nichts ist ärgerlicher, wenn die Arbeit unterbrochen wird, weil die Beleuchtung aussetzt.
- Stellen Sie die Sicherheit in den Fokus: Gute Beleuchtung schafft Sicherheit bei der Arbeit. Achten Sie darauf, dass alle Beleuchtungsnormen und Sicherheitsrichtlinien eingehalten werden und die Beleuchtung in Ihrer Werkstatt ideal ist!
Fazit
Die richtige Beleuchtung in der Werkstatt ist nicht nur ein ästhetisches Element, sondern beeinflusst maßgeblich die Arbeitsqualität. Mit unseren Tipps können Sie sicherstellen, dass Ihre Werkstatt optimal ausgeleuchtet ist, um effizientes und sicheres Arbeiten zu ermöglichen.