Diese Ausstattung benötigt man für die perfekte Home- und Hobbywerkstatt
Die kleine, eigene Hobbywerkstatt zuhause ist nach wie vor eine feine und sehr praktische Sache. Denn jeder weiß, dass es immer etwas zuhause zu Werkeln und zu Schrauben gibt. Da muss ein neues Regal her und angebracht werden und vielleicht sogar selbst kreiert werden? Oder auch das Auto muss überholt werden, verschiedene Schwachstellen repariert oder erneuert werden. Oder auch das Motorrad, das Schrauben am Krad, das Reparieren der Räder der Kids, die antiken Küchenstühle müssen neu geleimt werden, oder der Küchentisch aus Holz bekommt durch den richtigen und neuen Schliff der Oberfläche ein herrliches Outfit und, und, und. Es gibt endlos viel zu tun und noch viel mehr Gründe, warum man eine kleine Hobbywerkstatt einrichten sollte.
Ein guter und hochwertiger Boden
Der Boden in der Werkstatt ist wichtig und ist es ein richtig guter Boden, wie z.B. der Performance Floor oder auch andere, hochwertige Böden, hat man wohl alles richtig gemacht. Denn zum Einen sollte er gut dämmend wirken, um einen guten Kälteschutz bieten zu können und er sollte zudem auch rutschfest sein und sich leicht verlegen lassen. Dazu gibt es viele Varianten, wie die Vollgummiböden, die in Puzzleform verlegt werden können, oder man kann auch zu großen Gummiböden übergehen, die in großen Formen zugeschnitten werden, oder den Boden einfach ausgießen. Möglich ist fast alles, allerdings ist wichtig, dass man hier differenziert, was genau man in der Werkstatt machen möchte und wie oft man sie wie lange nutzt.
Das Werkzeug sollte aus einem Sortiment bestehen, welches alle wichtigen Funktionen beim Werkeln und Schrauben übernehmen kann. Am besten nach Größe sortiert an einer Holzwand an der Werkstattwand befestigen und dies in Griffhöhe. Kleine Schubladen und Kästen für Schrauben, Muttern, Dübel, Nägel und Co. und auch sonst immer alles gut sortiert verstauen, dann findet man auch alles im Nu auf Anhieb gleich wieder.
Werkstatt plus
Wer die Werkstatt als solche gerne nutzt und sie aber auch zusätzlich als Stauraum und Unterstellplatz für die Räder der Familie oder sogar für das Lasten E-Bike und andere Dinge nutzen muss, sollte die Werkstatt nicht zu stark überladen und genügend Platz einräumen für Diverses. Auch der Mäher muss hier manchmal unterkommen können und andere Gartengerätschaften und auch die Fahrgeräte und Spielzeuge der Kids mitunter. Die Ski, die Skischale fürs Auto und der Gepäckträger beispielsweise. Diese Variante der Werkstatt ist aber nur dann möglich, wenn der Raum möglichst großzügig geschnitten ist.
Im Winter warm, im Sommer kühl
Besonders im Winter kann es bekanntlich in der Werkstatt richtig kalt werden. Ein kleiner Holzofen, der klassische Werkstattofen „Buller“ beispielsweise, kann hier für Abhilfe und für eine gute Temperatur sorgen. Die kleinen, aber überaus praktischen gusseisernen Öfchen können richtig aufheizen. Auch die Belüftungsmöglichkeit in der Werkstatt sollte ideal sein, denn wenn man beispielsweise mit Farben und Lacken hantiert ist es wichtig, dass die Sauerstoffzufuhr immer gut gegeben ist. Ein Fenster muss mindestens sein und die Möglichkeit, dass die Türe oder das Tor weit geöffnet werden können.